Dienstag, 20. November 2012

Herbstliches Holzwickede


Im vorigem Beitrag habe ich Bilder der Carolinen-Brücke in Holzwickede gezeigt. Auf dem Weg dahin konnte ich natürlich an so manchem Motiv nicht vorbeigehen. Der Herbst ist ein begnadeter Künstler, und seine Kunstwerke von vollendeter Schönheit. So wie dieser Baum den ich in einem Vorgarten entdeckte.


Im Frühling oder Sommer bin ich auf meinen Spaziergängen auch hier vorbei gekommen, aber ich wüsste nicht dass mir dieser Baum besonders aufgefallen wäre.

Man kommt nur sehr schwer voran, denn alle paar Meter bleibt man stecken weil man wieder ein tolles Motiv entdeckt hat. Auch wenn es nur herumliegendes Laub ist.


Ein Vogelhäuschen in einem Baum ist ja nicht gerade ein beeindruckendes Motiv. Aber wenn die tief stehende Sonne den Baum in Licht badet kann man schon mal einen Druck auf den Auslöser riskieren.


Irgendwann hat man dann endlich den oberen Teil des Stadtparks erreicht. Das er renaturiert wurde  habe ich ja schon mal geschrieben. Eigentlich ist es etwas schwer lohnende Motive zu finden, denn im Grunde genommen ist er nun größtenteils einfach eine grüne Wildnis. Im Herbst allerdings sieht es da schon etwas anders aus.


Auf dem Weg zum anderen Teil des Stadtparks geht es an einem Baum vorbei der sich einen Knoten in den Stamm gewachsen hat.


Der andere Teil des Stadtparks präsentiert sich aufgeräumter. Auch hier hat der Herbst zugeschlagen und fleißig seinen Pinsel geschwungen. 


Hier findet man auch die Enten, und wenn man ein wenig Geduld hat kann man schon mal ein besonderes Foto ergattern.


Während ich die Enten belauerte und das eine oder andere Foto schoss, schlenderte ein Pärchen vorbei das so wie ich den schönen Tag genoss. Die Frau hatte rote Stiefel an und trug eine rote Tasche. Das gefiel mir sehr gut, und so drehte ich mich zwischen zwei Entenfotos kurz zur Seite und schoss ihnen hinterher. 

Ich hoffe sie verzeihen es mir wenn sie per Zufall mal hier rein schauen sollten. Jedenfalls finde ich das sie dem Bild selbst in der Rückansicht eine besondere Note verleihen.


Holzwickede hat auch eine evangelische Kirche. Sie ist allerdings etwas schwer zu fotografieren da sie sich hinter Bäumen versteckt. Im Herbst klappt das etwas besser.


Zwar muss man sich den oberen Teil des Turms hinzu denken, aber in der modernen Fotografie sind Ausschnitt gerade in. Dadurch werden bestimmte Teile des Motivs betont. ;-)

Das sind natürlich längst nicht alle Bilder die ich von meinem Spaziergang mitgebracht habe, aber ehe ich diesen Beitrag ins unendlich ziehe sollte ich wohl lieber ein Album anlegen.

Sonntag, 18. November 2012

Die Carolinen-Brücke in Holzwickede

Am Samstag hatte ich frei, und dazu passend schien sogar die Sonne. Meine Frau hatte in Holzwickede zu tun und ich begleitete sie. Da auch meine Tochter mitgekommen war konnte ich die Damen ruhigen Gewissens ihren Tätigkeiten überlassen und mich meinen widmen.

Ich wollte schon lange mal die neu erbaute Carolinen-Brücke besuchen und fototechnisch auswerten. Das tat ich dann also. Holzwickede ist durch die Bahnlinie geteilt, wer von einer Seite zur anderen wollte musste früher eine einzige vorhandene Unterführung benutzen. Da auf der Nordseite ein Neubaugebiet erschlossen wurde, wollte man den Weg zur Innenstadt komfortabel verkürzen. In den Türmen auf beiden Seite befinden sich Aufzüge, so dass sie auch für Rollstuhlfahrer, Gehwagen-Benutzer usw. nutzbar ist.

Schlagzeilen hat die Brücke gemacht weil sie wesentlich teurer wurde als geplant. Aber nun ist sie mal da und man kann sie fotografieren und auch die Aussicht fotografisch auswerten.



Auf beiden Seiten kann man über eine Treppe, oder wie schon erwähnt auch über einen Aufzug auf die Brücke ge- langen. Ich nahm natürlich die Treppe, denn da ich Elektriker von Beruf bin kenne ich die Technik und vertraue ihr deshalb nicht.



Das Neubaugebiet befindet sich auf dem Gelände einer ehemaligen Zeche, der Zeche Caroline, deshalb haben sowohl das Neubaugiet wie auch die Brücke diesen Namen erhalten. Aber nicht nur die Namensgebung erinnert daran. Am Fuße der Brücke, auf der Seite zum Neubaugebiet hin findet man ein Arrangement das an die ehemalige Zeche erinnern soll.


Hoffentlich sind alle Schächte und Stollen gut verfüllt, so dass die Hausbesitzer nicht mit Bergbauschäden rech- nen müssen.

Oben auf der Brücke, Richtung Südseite und Innenstadt:


Richtung Nordseite. Blick auf einen Teil des Neubaugebietes. Am Horizont sieht man die Bäume die entlang der Chaussee stehen, dahinter befindet sich der Dortmunder Flughafen.


Nun aber zur Eisenbahnlinie die den Bau der Brücke erst erforderlich machte. Es sind schon einige Geleise die unter der Brücke durch führen.





Das ehemalige Bahnhofsgebäude wurde abgerissen und durch einen modernen Haltepunkt ersetzt.


Soviel erst mal zu Carolinen-Brücke und Umgebung. Vielleicht wird man ja irgendwann mal vergessen wie teuer sie war und wie viel Ärger sie verursacht hat. Ich fand es jedenfalls sehr nett von der Gemeinde Holzwickede dass sie extra für mich und mein Foto-Hobby eine Brücke gebaut hat! ;-)

Sonntag, 11. November 2012

Mein neues Objektiv: Canon EF 50mm f/1.8 Objektiv II Teil 2


Schön war es heute, und wir mussten noch fleißig sein. :-) Aber ein kleiner Blick durchs Badezimmerfenster war doch noch drin. Natürlich durch mein neues Objektiv! ;-)

Hoffentlich bleibt der Herbst noch eine Weile so schön.






Jetzt haben wir es aber fast geschafft. Ich muss morgen früh wieder zur Arbeit. Meine Frau hat noch einiges einzu- räumen und zu putzen. Aber es sieht schon wieder fast normal aus in unserer Küche. Und voll funktionsfähig ist sie auch wieder. :-)

Mein neues Objektiv: Canon EF 50mm f/1.8 Objektiv II Teil 1


Als ich mir meine DSLR-Kamera kaufte war ein sogenanntes Kit-Objektiv dabei, ein Zoomobjektiv das einen Brennweitenbereich von 18 - 55 mm abdeckt. Dazu habe ich mir noch ein weiteres Zoomobjektiv für den Brenn- weitenbereich von 55 - 250 mm besorgt. 

Für Leute die damit nichts anfangen können: Je kleiner die Brennweite desto mehr bekomme ich aufs Bild, zum Beispiel Landschaften usw.. Je größer die Brennweite desto  näher komme ich an mein Motiv heran, wie bei einem Fernglas, und kann zum Beispiel Vögel und andere Kleintieren aus größerer Entfernung fotografieren.

Ich kann also nun mit meinen beiden Objektiven von 18 mm - 250 mm zoomen. Wobei aber noch ein kleiner technischer Haken zu berücksichtigen ist. Diese Angaben beziehen sich eigentlich auf Vollformat-Kameras bei denen der Sensor genau so groß ist wie bei analogen Spiegelreflexkameras ein Bild der Filmrolle. Solche Kame- ras sind aber sehr teuer und deshalb haben die allgemein üblichen DSLR-Kameras zwar einen wesentlich größe- ren Sensor als übliche Digitalkameras, trotzdem aber noch kleinere als Vollformat-Kameras. Deshalb muss man einen sogenannten Cropfaktor berücksichtigen, bei meiner Kamera muss ich die Werte mit 1,61 multiplizieren, habe also real einen Brennweitenbereich von ca. 29 mm - 403 mm zur Verfügung.

Eigentlich könnte ich damit ja zufrieden sein, trotzdem habe ich mir jetzt ein Objektiv mit einer festen Brennweite von 50 mm gekauft. Zoom-Objektive sind nämlich nicht so lichtstark wie Objektive mit fester Brennweite. Meine bisherigen Objektive kann ich nur bis zu einer Blende von 3,5 bzw. 4 öffnen (Je kleiner die Blende desto größer das "Loch" dass das Licht durch lässt), bei meinem neuen Objektiv geht es bis zu einer Blende von 1,8!

Aber die Lichtstärke ist nicht der einzige Vorteil, denn dank einer kleinen Blende kann ich Objekte optimal frei stellen, was bedeutet dass das Motiv scharf ist und der Hintergrund in Unschärfe verschwimmt (geringe Tiefenschärfe).

In unserem Garten hat es sich ein Nadelbäumchen in der Gabelung eines Kirschbaums bequem gemacht, das habe ich mal mit Blende zwei fotografiert.


Um das Bäumchen komplett abzulichten musste ich einen Schritt zurück gehen.


Für Objektive mit Festbrennweiten hat sich der Spruch "mit den Füßen zoomen" etabliert. Das heißt, das man nicht einfach eine Taste drücken kann um das Motiv passend  ins Bild zu holen sondern eben näher heran oder weiter weg gehen muss. Oder, wenn das nicht ausreicht, sich mit einem Ausschnitt bescheiden muss.

Das habe ich dann auch reichlich getan als ich mein neues Objektiv ausprobierte. Das war zwar nicht gerade bequem, aber irgendwie war es doch neu und interessant und insgesamt ein schönes Erlebnis. Das folgende Bild zeigt noch einmal die Freistellung durch geringe Tiefenschärfe bei Blende 1,8mm:


Der Hintergrund, sowie der vordere teil des Baumes sind unscharf, nur der Aststummel und ein Teil des Baumes sind scharf.

Im nächsten Bild ist eine Blüte, die in einem Topf auf der Treppe vor unserer Haustür steht, durch klein Blende (1,8) frei gestellt.


Soviel erst mal zu den Nahaufnahmen. Ich wollte natürlich auch ausprobieren wie das neue Objektiv im normalen Bereich funktioniert und da ging es dann so richtig los mit der "Fuß-Zoomerei"!



Und plötzlich, während ich vor und zurück ging um mein Motiv passend ins Bild zu holen wurde mir bewusst dass das früher ja eine ganz normale Sache war. Die "Knipsschachteln" die ich früher in meiner Jugendzeit hatte, hatten ja alle keinen Zoom. Selbst für meine analoge Spiegelreflexkamera hatte ich eine 35mm und eine 50 mm Fest- brennweite und erst später ein verstellbares Teleobjektiv.




Das sind also erst mal einige meiner Testbilder. Zu unserer Küchen-Renovierung gibt es noch einige Nacharbeiten zu erledigen. Aber irgendwann ist auch damit Schluss, und ich kann endlich wieder zu längeren Spaziergängen aufbrechen. Da wird mein neues Objektiv dann natürlich auch dabei sein.

Zum Schluß noch, der Vollständigkeit halber: Da durch den Crop-Faktor aus der 50 mm Festbrennweite eine 80 mm Festbrennweite wird, und durch die Blende von 1,8 eine schöne Freistellung gegeben ist,  ist es auch her- vorragend für Portraitaufnahmen geeignet. Ich habe es schon an meiner Frau ausprobiert, aber die erschlägt mich wenn ich die Bilder im Internet zeige. ;-)

Mittwoch, 7. November 2012

Regentag

Kann man an einem Regentag schöne Bilder machen?

Seit Samstag letzter Woche sind wir dabei unsere Küche zu renovieren. Wir haben es lange vor uns her gescho- ben, da wir schon wussten das es ein harter Brocken wird. Es hat sich einiges angesammelt, in und auch auf den Schränken. Auch haben wir wenig Platz um Möbel und deren Inhalt vorüber gehend auszulagern. Deshalb haben wir uns für eine Chaos-Renovierung entschieden. Ich habe in dieser Woche Urlaub und so stürzten wir uns ins "Vergnügen"!

Zuerst habe ich die ganze Küche mit Plastikplanen abgedeckt, oben unter der Decke, rings ums Zimmer herum, schon mal einen Streifen Tapeten entfernt und die Decke gestrichen. Dann haben wir so nach und nach die Möbel verschoben, so dass ein Teil der Wand frei war, haben dort die alten Tapeten abgerissen, neu tapeziert, die Möbel wieder verschoben, Tapeten abgerissen, neu tapeziert..... ....usw., usw.!

Drei Wände haben wir so schon geschafft, die vierte ist von den alten Tapeten befreit und wird morgen neu tape- ziert. Das wird noch schwierig, weil der obere Teil der Wand schräg ist. Außerdem wollen wir an der Schräge mit Muster tapezieren. Die andere Tapete ist einfach strukturiert. Für die Schräge ist es die gleiche Tapete, allerdings mit eingearbeiteten Kaffeetassen. Sieht bestimmt sehr gut aus, wenn es erst mal fertig wird.

Aber nach dieser langen Vorrede nun endlich zum Regentag. Ich hatte nämlich heute einen Zahnarzt-Termin. Mei- ne Frau hat mich hin gefahren und ist weiter zu ihrer Freundin gefahren. Die arbeitet, wie ich sicher schon mal erwähnt habe, in so einem Backwaren-Laden wie sie gerne in Einkaufszentren und Baumärkten integriert werden. Da hat sie es sich bei Kaffee und Brötchen gemütlich gemacht, und darauf gewartet das ich sie zwecks Abholung per Handy kontaktiere.

Darauf wartete sie allerdings vergebens. Als ich die Zahnarztpraxis verließ wurde mir klar dass ich nun die wahr- scheinlich einzige Möglichkeit zu einem Spaziergang in diesem Urlaub hatte. Und so trabte ich, trotz Regen und fehlendem Regenschirm zu Fuß nach Hause. Meine Immer-dabei-Kamera hatte ich am Gürtel, und so konnte ich unterwegs mal ab und zu auf den Auslöser drücken.

Als ich dann zu Hause die entstanden Aufnahmen sichtete fiel mir allerdings etwas ein. Beim letzten Schwieger- mutter-Besuch hatte ich die Kamera auch dabei, allerdings steckte die Speicherkarte noch zu Hause im Laptop. Um nun mit dem geringen internen Speicher der Kamera noch ein wenig herum experimentieren zu können hatte ich die Auflösung auf einen Megapixel herunter gestellt. Heute hatte ich zwar die Speicherkarte wieder in der Kamera, aber vergessen die Auflösung wieder herauf zu stellen.

Und so präsentiere ich nun im folgenden einige Ein-Megapixel-Regenwetterbilder. 







Das sind sie also, meine Regenwetterbilder. Ein Megapixel, wie gesagt. Und zufälliger Weise genau die Auflösung auf die ich meine Bilder immer für den Blog verkleinere. Reicht doch eigentlich aus, oder?

Was bei den Bildern auffällt ist das der Himmel einfach nur hellgrau bis weiß aussieht. Deshalb habe ich es für das letzte Bild noch mal mit einem Photoshop-Trick versucht. Das Pinselwerkzeug auf eine helles Blau und den Modus Abdunkeln eingestellt. Nun kann man über die hellen Bereiche des Bildes malen, wobei man nicht auf die Bäume achten muss und ruhig mal drüber malen kann. Es werden nämlich nur die Bereiche übermalt die heller als die gewählte Pinselfarbe sind, da die Bäume dunkler sind passiert ihnen nichts. So kann man auch die hellen Bereiche übermalen die durch die Bäume schimmern.




Montag, 29. Oktober 2012

Herbstfarben


Wunderschönes Sonnenwetter, aber trotzdem eisig kalt, so war es am Sonntag bei uns. Also zog ich mich warm an, als ich los trabte um noch ein paar schöne Herbstbilder einzufangen. Mir war eingefallen das ich schon vor längerer Zeit ein paar Styles für meine Kamera bei Canon herunter geladen hatte.

Styles sind Voreinstellungen für bestimmte Aufnahme-Situationen, so wie zum Beispiel Landschaften, Porträts usw.! Diese Styles sind schon in der Kamera standardmäßig vorhanden. Runter geladen hatte ich unter anderem ein Style für Herbstbilder. Das wollte ich ausprobieren.

Der Wald vor unserer Haustür lag schon im Schatten, deshalb hatte ich ein gutes Stück zu laufen bis zu dem Wald den ich mir als Location ausgesucht hatte. Unterwegs gab es aber doch noch das eine oder andere zu fotografieren, zum Beispiel das Laub dieser Birke das von der Sonne durchleuchtet wurde.



Dann aber doch der Waldrand, der wie erhofft durch das Licht der Sonne in bunten Farben leuchtete.


Schön oder nicht schön? Oder vielleicht schon übertrieben? Naja, die Sonne leuchtete tief stehend das Laub der Bäume am Waldrand an. Es sah schon sehr schön aus, besonders wenn man den richtigen Aufnahmewinkel er- wischte. Dann leuchtete das bunte Laub. Ich fürchte so schön wie es in Wirklichkeit war konnte ich es gar nicht einfangen.


Dann versuchte ich mein Glück im Wald. Das schräg einfallende Licht verzauberte den Wald. Ich weiß nicht wo ich es gelesen habe, aber jedenfalls wurde da der Wald mit einer Kirche verglichen. In so einem Buchenwald, mit den hohen Stämmen als Säulen und dem bunten Laub als Kirchenfenster kann ich diesen Vergleich schon verstehen.


 

Zum Schluss versuchte ich es noch mit einer Gegenlichtaufnahme. Die Sonne befindet sich dabei hinter dem Baum. Zwar war es bei weitem noch nicht so dunkel wie es das Bild darstellt, aber mir gefällt es so. Die Belich- tungsmessung der Kamera hat sich hier total geirrt und dadurch etwas erschaffen was es in Wirklichkeit so nicht gab.  Ich finde das Bild hat etwas mystisches.


Montag, 22. Oktober 2012

Ein bisschen Herbst


Wunderschön ist er mal wieder, der Herbst. Aber leider muss man auch im Herbst arbeiten, einkaufen und was sonst noch so anfällt. So sieht man die schönen Herbstfarben meist nur im Vorbeifahren oder -laufen. Und ehe man sich versieht ist die schöne Zeit vorbei.

Und wenn man dann am Wochenende doch mal Zeit hätte hat man wieder Magen/Darm-Probleme und traut sich nicht weit von zu Hause weg. Muss halt mal wieder der Garten und die nähere Umgebung dran glauben. Ich hoffe es wird nicht langweilig.


Im nahen Wäldchen mal von unten durchs Blätterdach fotografiert:


Dieser schöne Pilz wächst bei uns im Garten, unter Tannen versteckt. Das von der Seite einfallende abendliche Sonnenlicht hat ihn enttarnt.


Auf Nachbars Wiese wächst dieser Pilzkollege:


Buntes Laub ist das was den Herbst ausmacht. Also kann man ruhig mal ein Foto damit füllen.... ....oder?


Noch mal der Pilz den wir weiter oben schon kennen gelernt haben. Mit ein bisschen Cebulon-Spezial:


Zum Schluss noch mal vom Garten aus in Richtung Wald geschaut:


Ja, schön ist er der Herbst. Zumindest am Anfang. Wenn dann alles nur noch kahl ist ist er nicht mehr so schön. Dann beginnt die Dürrezeit für Fotografen. Zwar sieht man dann Motive die sonst hinter Büschen und Bäumen verborgen sind, aber mit den Farben ist es nicht mehr so weit her. Mal sehen was man daraus machen kann.

Aber vorerst hoffe ich dass ich noch einige schöne Herbstbilder erwische. Man wird sehen.